Bernhard II. zur Lippe und die Rezeption Livlands in den Wundergeschichten des Caesarius von Heisterbach
2013
Kaspars Kļaviņš,
Rudolf Schieffer,
Arnold Angenendt,
Martin Büchsel,
Bruno Reudenbach,
Egon Wamers,
Ian Wood
Livland wird - obwohl es lange heidnisch geblieben ist und erst am Ende des 12. Jahrhunderts missioniert wurde - zu Beginn des 13. Jahrhunderts rasch dem christlichen Europa angegliedert. Hierbei spielten anfangs besonders die Zisterzienser eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig wurde Livland mit der christlicheuropäischen Geistestradition verbunden.
Atslēgas vārdi
Christianity in Europe, Romanesque period, religion, history, Livonia
Kļaviņš, K., Schieffer, R., Angenendt, A., Büchsel, M., Reudenbach, B., Wamers, E., Wood, I., u.c. Bernhard II. zur Lippe und die Rezeption Livlands in den Wundergeschichten des Caesarius von Heisterbach. No: Credo. Christianisierung Europas im Mittelalter. C.Stiegemann, M.Kroker, W.Walter red. Petersberg: Michael Imhof Verlag, 2013. 647.-648.lpp. ISBN 9783865688279.
Publikācijas valoda
German (de)